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Rohr- und Gewindedicht niedrigfest mit PTFE
Zum Abdichten aller metallischer Rohr-/Gewindeverbindungen und Fittings mit konischen/zylindrischen Gewinden nach ISO 7.1 bis R3“
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- Durch eine sofortige Dichtwirkung, können festangezogene Verbindungen bis ca. 5 bar nach der Endaushärtung bis zum Berstdruck der Rohre belastet werden.
- Niedrige Festigkeit - Leichte Demontage
- Hohe Medienbeständigkeit gegen eine große Anzahl von Laugen, Gasen, Lösungsmitteln, Ölen und Kraftstoffen
- Kein Ablaufen der Dichtmasse vom Gewinde
- Sichere und schnelle Montage
- Silikon-, lösungsmittel- und ölfrei
In der praktischen Ziehharmonika-Flasche mit Dosiersystem
- Ermöglicht praxisgerechte Einhandbedienung durch den praktischen Drehverschluss
- Stufenlos verstellbares Dosiersystem ermöglicht anwendungsangepasstes, verbrauchs- und kostenminimierendes Dosieren
- Gute Restentleerung
- DVGW-Freigabe (Reg.-Nr. NG-5146BM0338), geprüft nach DIN EN 751-1 (Nach DVGW -TRGI 2018 in Deutschland nicht zulässig in der Gas-Hausinstallation)
- NSF-geprüft nach NSF/ANSI 61 zur Verwendung in Gebrauchs- und Trinkwasser bis +82°C
- Bedingt durch die stark beschleunigende Wirkung von Kupfer oder kupferhaltigen Legierungen kann es passieren, dass die Aushärtung bereits während des Fügevorgangs beginnt. Dies kann zu Mikrorissen führen, welche die Ursache für eventuelle spätere Undichtigkeiten sein können. Deshalb empfehlen wir dringend Vorversuche zur Prozessabsicherung, wenn das Rohrdicht mit PTFE in kupferhaltigen Verbindungen, die langfristig mit Wasser von ≥ 40°C in Kontakt kommen, verwendet werden. Die Feststellung der Eignung der Produkte für den speziellen Anwendungsfall und Klebeprozess liegt in der Verantwortung des Anwenders.
- Folgende Kunststoffe können bei längerem Kontakt mit dem flüssigen Produkt angegriffen werden: ABS, Celluloid, Polystyrol, Polycarbonat (Makrolon), PMMA (Plexiglas), Polysulfon, SAN (Luran, Tyril), Vinidur, Vulkanfiber und lackierte Flächen.
- In Deutschland nach DVGW -TRGI 2018 nicht für die Gas-Hausinstallation zugelassen.
Beständigkeit gegen Chemikalien: (Test in Anlehnung an DIN 54452) | |
500 Stunden in: | Rel. Festigkeit in % |
Wasser /Glykol | 100 |
Motoröl, MiL-L-46 152 bei 125°C | 100 |
Benzin bei 22°C verbleit | 95 |
Benzin bei 22°C unverbleit | 95 |
Trichloräthan bei 22°C | 50 |
Bezeichnung | Gas | Wasser bis +40°C | Wasser von +40°C bis +65°C | Wasser über +65°C |
Kupfer | ⎷ | ⎷ | siehe Hinweis | siehe Hinweis |
Messing | ⎷ | ⎷ | siehe Hinweis | siehe Hinweis |
Stahl blank* | ⎷ | ⎷ | ⎷ | ⎷ |
*auch feuerverzinkte Rohre mit Gewinde ⎷ = geeignet |
Dichtet metallische Rohrverbindungen nach ISO 7.1 (konisch-zylindrische Gewinde) bis R3“ ab. Auch für zylindrisch-zylindrische Gewinde geeignet, wenn sie mit ≥ 5 Nm angezogen werden oder in senk-rechter Lage ausgehärtet werden.
Dieser Flüssigkunststoff härtet unter Ausschluss von Luftsauerstoff und in Verbindung mit Metallkontakt aus. Die Verbindungsflächen müssen trocken, staub und fettfrei sein. Klebeflächen ausreichend benetzen und sofort zusammenfügen.
Weitere Informationen finden Sie im Technischen Datenblatt.
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