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Injektionsmörtel WIT-PE 500 WIT-PE 500 für Beton und nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschluss (REBAR)
Injektionsmörtel WIT-PE 500 WIT-PE 500 für Beton und nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschluss (REBAR) - 1
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Injektionsmörtel WIT-PE 500 WIT-PE 500 für Beton und nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschluss (REBAR)

Lange Verarbeitungszeit, ideal für große Verankerungstiefen

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In 1 Ausführung erhältlich

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2-K-Reaktionsharzmörtel, Pure-Epoxy, styrolfrei



Einzelbefestigung gerissener und ungerissener Beton, Erdbeben C1 (M12 bis M30) und C2 (M12, M16):


Ankerstange W-VD-A, Ankerstange W-VI-A, handelsübliche Gewindestange mit Abnahmeprüfzeugnis 3.1



Nachträglich eingemörtelter Bewehrungsanschluss (REBAR)



Kartusche kann durch Austausch des Statikmischers bzw. durch Wiederverschließen mit der Verschlusskappe bis zum Ablauf des Haltbarkeitsdatums verarbeitet werden

Leistungsnachweis
  • Europäische Technische Bewertung ETA-09/0040: Einzelbefestigung + gerissener und ungerissener Beton (Ankerstange W-VD-A, Ankerstange W-VI-A handelsübliche Gewindestange mit Abnahmeprüfzeugnis 3.1), Erdbeben C1 (M12 bis M30) und C2 (M12, M16)

  • Europäische Technische Bewertung ETA-07/0313: Nachträglich eingemörtelter Bewehrungsanschluss (REBAR)
Anwendungsgebiet
Nachträglicher Bewehrungsanschluss (REBAR)
Schwere Stahlkonstruktionen
Hochregale

Bohrloch herstellen

Bohrloch reinigen: 4x ausblasen mit Druckluft > 6 bar

Setztiefenmarkierung am Stab anbringen und Bohrlochtiefe kontrollieren

Mischer auf Kartusche schrauben, Auspresspistole verwenden

Vor Anwendung ca. 10 cm Strang auspressen, nicht ins Bohrloch

Injektionsgeräte montieren, Verbundmörtel vom Bohrlochgrund verfüllen

Bewehrungsstab unter leichter Drehbewegung bis zur Markierung einbringen

Optische Kontrolle der Mörtelfüllmenge, maximale Verarbeitungszeit beachten

Nach Einhalten der Aushärtezeit Bauteil anbringen

Bohrloch herstellen, Bohrkern herausbrechen

2x spülen mit Wasser (bis klares Wasser kommt)/2x ausbürsten/2x spülen mit Wasser (bis klares Wasser kommt)

2x ausblasen/2x ausbürsten/2x ausblasen

Setztiefenmarkierung am Stab anbringen und Bohrlochtiefe kontrollieren

Mischer auf Kartusche schrauben, Auspresspistole verwenden

Vor Anwendung ca. 10 cm Strang auspressen, nicht ins Bohrloch

Injektionsgeräte montieren, Verbundmörtel vom Bohrlochgrund verfüllen

Bewehrungsstab unter leichter Drehbewegung bis zur Markierung einbringen

Optische Kontrolle der Mörtelfüllmenge, maximale Verarbeitungszeit beachten

Nach Einhalten der Aushärtezeit Bauteil anbringen