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CO2-Testflüssigkeit für den Betrieb mit CO2-Lecktester
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Verwendete Flüssigkeit ist ungefährlich, säurefrei und nicht brennbar
- Problemlos entsorgbar
- Umweltverträglich
Wichtig: Beim Verwenden des CO²-Lecktesters stets darauf achten, dass keine Kühlflüssigkeit angesaugt wird. Ein Dieselmotor arbeitet bei geringer Belastung mit hohem Luftüberschuss und das Verbrennungsgas enthält einen hohen Anteil unverbrauchter Luft. Den Dieselmotor deshalb vor einem CO²-Lecktest durch Probefahrt oder mehrmalige kurze Drehzahlerhöhung möglichst stark belasten. In destilliertem Wasser gelöste organische und anorganischen Salze. Der gesamte Anteil dieser ungiftigen Inhaltsstoffe beträgt nur 0,03 %. Einstufung gemäß der Richtlinien 67/548/EWGund 1999/45/EG ist diese Testflüssigkeit als "nicht gefährlich" eingestuft.
- Nach einer Überhitzung des Motors
- Bei Verdacht auf ein Leck, wenn ein Drucktest (1 bar) kein sicheres Ergebnis zeigt
- Bei Verdacht auf Haarrisse im Zylinderkopf und Motorblock oder schadhafter Kopfdichtung
CO²-Lecktester in die Kühler- oder Ausgleichsbehälteröffnung einführen und durch Drücken des Saugballs das Luftpolster des Kühlsystems auf erhöhten CO²-Gehalt (= Verbrennungsgas) untersuchen. In der mittleren Kammer des CO²-Lecktester weist die Verfärbung der blauen Flüssigkeit über „grün“ in Richtung „gelb“ auf ein Leck zwischen Verbrennungsraum und Kühlsystem hin.
Weitere Informationen finden Sie im technischen Datenblatt.
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